Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Ich kann das Tertial Innere Medizin in Landshut-Achdorf nur empfehlen. Neben den oben genannten Stationen wäre es auch noch möglich gewesen, auf die Palliativstation oder ins Schlaflabor zu rotieren. Den Rotationsplan kann man einfach mit den anderen PJlern erstellen, sodass sich eigentlich jeder gemäß den eigenen Wünschen und Vorlieben sein Tertial zusammenstellen kann. Egal auf welcher Station habe ich mich sehr gut in das Team integriert gefühlt. Es ist problemlos möglich, auch alle Funktionsabteilungen anzuschauen oder die eigenen Patient*innen zu Untersuchungen zu begleiten. Auf Wunsch war es möglich, ein eigenes Patientenzimmer zu betreuen, was für mich den Lerneffekt nochmal deutlich gesteigert hat. Zudem war es auch möglich, mit dem Notarzt mitzufahren und Nachtdienste mitzulaufen. Der PJ-Unterricht fand zuverlässig zweimal pro Woche statt und es waren auch zwei internistische ärztliche Fortbildungen pro Woche, an denen man teilnahm. Und damit man die Visite oder Besprechungen nicht verpasst, gab es glücklicherweise einen Blutabnahmedienst, der einen von dieser Aufgabe größtenteils befreite.
Insgesamt habe ich hier sehr viele Facetten der Inneren Medizin gesehen und sehr viel gelernt, sowohl praktisch als auch theoretisch.