Pro:
- super Stimmung im ärztlichen Team
- Pjler = Teammitglied
- wer viel fragt bekommt viel erklärt
- Oberarztsprechstundenteilnahme möglich (und wichtig!)
- abhängig vom Assistenz-/Facharzt darf man im TUR, auf der Notaufnahme und in der Poliklinik einiges mal selbst machen
- Unterricht war top! (leider zu selten, 1x alle 1,5 - 2 Monate, da durch den Chefarzt persönlich durchgeführt)
- Studientag variabel planbar
- wer will, kann viele OPs sehen und steht häufig mit am Tisch, die Stimmung hier ist auch wirklich gut
- alle Oberärzte erklären viel und gern im OP, die einen muss man fragen, die anderen legen einfach los
- Teilnahme an Fortbildungen möglich und unterstützt
Contra:
- furchtbare Stimmung im pflegerischen Team, vor allem auf Station
- schlechtes Teamwork Arzt/Pflege, das Ergebnis bekommt der Pjler in vielerlei Hinsicht zu spüren
- Blutabnahme und Viggo ist grundsätzlich PJler Aufgabe, wird so erwartet, gehört fest zum Tagesablauf
- viele Blutabnahmen und Viggos führen dazu, dass die Visite vor allem mit den Oberärzten durch die Studenten immer verpasst wird
- Zu viele Patienten für einen Assistenzarzt -> auf Station lernt man überhaupt nichts, weil der Assistent Tag für Tag irgendwie auf sein Leben klar kommen muss. -> schlechte Stimmung einiger Assistenzärzte während der Stationswoche -> schlechte Stimmung beim PJay -> macht gar keinen Spaß
- PJ- Unterricht unregelmässig und zu selten, den Termin hierfür zu vereinbaren obliegt den Pjlern selbst