Der Einsatz erfolgte für die ersten 8 Wochen in der Unfall und Orthopädie (2 Wochen Thoraxchirurgie integriert- Fand bei mir nicht statt)
(hier herrscht leider die Orthopädie vor, Die Pjler waren für die Blutabnahmen auf 4 Stationen zuständig, was dazu führte, dass man an machen Tagen nur mit Blutabnehmen beschäftigt war) (Zuvor gab es eine Phlebotomistin -jetzt nicht mehr) pro Station waren es Teilweise 35 Blutentnahmen. Fortbildungen fanden in der Orthopädie/ Unfall nicht statt. Im OP war immer ein Pjler zum halten des Beines bei den Hüften-TEPs eingeplant (jeden Tag 5-6 identische Eingriffe). Wenn man dann Zeit hatte war es möglich in den Unfall-OP zu gehen.
Der zweite Teil erfolgte in der Allgemeinchirurgie für weitere 8 Wochen (6 Wochen Viszeral und 2 Wochen Gefäßchirurgie)
Ein sehr gutes Tertial - viele Möglichkeiten zur Fortbildung (Sonokurs beim Oberarzt- mehrfach vormittags für mehrere Stunden, Nahtkurs mit step by step Hilfe)
Ebenfalls Blutentnahmen durch die PJler (nur eine Station), Operationen fest eingeplant für die Pjler (hier Möglichkeit zum Nähen jeglicher Techniken)
stationäre + prästationäre Aufnahmen durch die PJler (auch eigene Pat auf Wunsch) Übergabegespräche, Visite, Wundversorgung selbstständig oder mit Hilfe
Gefäßchir: Oft Planung als zweiter Kopf im OP (Varizenstripping mit OA selbstständig) selbst Gefäßnähte waren möglich