PJ-Tertial Chirurgie in Spital Maennedorf (1/2022 bis 3/2022)

Station(en)
3.1, 5.3, 5.4
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Zuerich (Schweiz)
Kommentar
Pro:
- nettes Team mit grosser Hilfsbereitschaft
- arbeiten auf der Notfallstation, man bekommt einen guten Einblick in ärztliche Tätigkeit, kann selbstständig Patienten aufnehmen, Wundversorgungen durchführen, Diagnostik üben (FAST-Sono, Trauma Check, Rx-Bilder analysieren), Therapien mit Assistenten und Oberärzten besprechen, Briefe selber anlegen
- assistieren/visitieren bei/von viszeralchirurgischen Operationen in denen viel erklärt wird
- einen täglichen Kaffee for free
- beste Aussicht in die Alpen aus Operationssaal 4

Contra:
- auf Station werden UHUs wenig in den stationären Alltag von Assistentärzten miteinbezogen
- sehr häufiges assistieren in orthopädischen Operationen
- eine kleine Einführung in die Do's und Dont's im OP-Saal hätte ein effizienteres Arbeiten von Beginn an gefördert

Jeden Tag findet nachmittags der Röntgenrapport sowie einmal die Woche eine Lehrvisite statt. In der Lehrvisite werden abwechslungsweise orthopädische bzw. viszeralchirugische Themen behandelt. Inwiefern man während den Operationen profitiert hängt vom jeweiligen Operateur und der Eigeninitiative ab. Ich kam gut mit diesem Prinzip zurecht sodass ich einiges in diesen zwei Monaten lernen konnte.
Unterricht
Kein Unterricht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2