Pro:
- Extrem gute Organisation !!!! Tolle PJ-Beauftragte!
- Einführungstag mit Rundgang, ohne anschließend schon auf eine Station geschickt zu werden, das hatte mir das Einleben extrem erleichtert!
- Chirurgen sind klasse, in 95% freundlich zu PJlern, vom Chef bis zum Ass.-Arzt
- Jede OP kann besucht werden, in vielen OPs ist man eingeteilt
- Gefäßchirurgen lassen einen viel selbst machen! Tolles Personalklima in der Gefäßchirurgie - man darf nur nicht zu "dünnhäutig" sein, wenns mal "wild" wird
- In allen OPs Möglichkeit Nähen zu üben (v.a. Intrakutan, bei Gefäßchirurgen auch Donati, Knopf, ohne das der Anästhesist nervös wird und Druck macht!
- Freiheiten ohne Ende, man muss es nur ansprechen und hat viele Möglichkeiten
- Quasi tägliches PJler-Treffen am großen Tisch im Personalcasino zum Essen !
- Personalcasino top, wirklich top. Kenne kein KH mit solch gutem Essen!
- Im Personalcasino Kuchen vom Konditor (was will man mehr!!! Der Karottenkuchen war bombe!)
- eigener PJ-Raum, eigener Spint, eigenes Telefon, eigener Transponder (Coin) für Bezahlungen (monatl. 150€ gestellt [zusätzlich zum Gehalt]) innerhalb des KH und zum Türenöffnen
- PJ-Gemeinschaft v.a. wegen Austausch beim Essen und im PJ-Raum extrem stark!!!!!
- PJ-Unterricht ist Gott sei es gedankt WÄHREND der Arbeitszeit und nicht DANACH !!! - Viel Wert für alle, die noch Diss. schreiben oder was anderes zu tun haben am Nachmittag/Abend ;)
Contra:
- Teils wird man bissl zu häufig mit Anrufen für Viggos bombardiert, gerade am Anfang ist das etwas störend. Wenn man mal alle Stationen kennt, ists nicht mehr soo nervig, aber teils doch etwas zu viel. Pflege ist aber nett und freundlich zum PJler!
Fazit:
Hingehen! Klar Chirurgie ist teils etwas stressig. Aber das ist in anderen Häusern nicht anders. Nicht zu dünnhäutig sein hilft :)