PJ-Tertial Innere in Spital Linth (11/2021 bis 3/2022)
Station(en)
Geri, Notfall, IMC, Normal
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich habe mein erstes Tertial im Spital Linth in der Inneren gemacht und kann es nur weiter empfehlen!!
Man bekommt vorab schon rechtzeitig ausreichend Infos und eine Art Willkommensschreiben. Am ersten Tag wird man am Eingang abgeholt und mit zum Morgenrapport genommen und vom Chefarzt persönlich vorgestellt. Man hat eine feste Stationseinteilung, sodass man sofort weiß wo man hin gehört, was ich persönlich sehr angenehm fand. :) Anschließend rotiert man im 5 -6 Wochen Rhythmus über die Stationen. Meist zu Beginn Geri und gegen Ende des Tertials Notaufnahme.
Ich bin jeden Tag gerne in die Klinik gegangen und merke in meinem aktuellen Tertial, wie viel Wissen und Fähigkeiten ich mir dort aneignen konnte, von denen ich nun sehr profitiere.
Pro Liste:
- Gute Integration ins Team
- Flache Hierarchie - man kann sich bei Fragen auch an die Kaderärzte/ärztinnen wenden oder mal in der anderen Abteilung anrufen.
- Eigenes Telefon! Gut ausgestattete Arbeitsplätze.
- Eigenständiges Arbeiten, vorallem in der Notaufnahme - natürlich auch etwas Assistenzarztabhängig (Konsile, Gespräche mit Angehörigen, Konsiliarärzten, Röntgenanmeldung, Labor etc.)
-aBGAs stechen
- Viel Unterricht/Fortbildungen (auch mit den Assistenzärzten/-ärztinnen)
- Super Mittagessen im Team (auch wenn die Preise leider etwas erhöht wurden)!
- Pickett Dienste ( Rufbereitschaft für die 2. Assistenz im OP an Wochenenden und Nachts. Diese werden extra Vergütet pro Dienst. Es gibt ein Handy und wenn man darauf angerufen wird, hat man c.a. 20-30 Minuten zeit um in der Klinik zu sein, passiert nicht sehr häufig)
- sehr sympathische Ärzte und Ärztinnen --> (Angenehmes Arbeitsklima)!!
- Abschlussgespräch mit dem Chefarzt
Bewerbung
Habe c.a. 1 Jahr im voraus unverbindlich per E-Mail angefragt und dann eine Bewerbung hingeschickt.