PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (1/2021 bis 3/2021)

Station(en)
Allgemeine Innere, Onko
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Insgesamt hat mir das halbe Tertial in der Inneren am LUKS gut gefallen. Man lernt viel, insbesondere bei den Samstagsdiensten. Dort ist man dann für seine Station 'zuständig' und macht je nach diensthabendem Assistenzarzt alleine Visite, und die Oberarztbesprechung, sowie die Übergabe an den nächsten Dienst. Ansonsten rotiert man im 2-3 Wochen-Takt über die Stationen und (wenn man Glück hat) in die Notaufnahme. Die Arbeitszeiten und -atmosphäre ist relativ abhängig vom Stationsarzt, da man immer mit jeweils einem Arzt zusammenarbeitet. Wenn man sich gut versteht macht es wirklich Spass. Die typischen Aufgaben sind Patienten aufnehmen und dem OA vorstellen, Konsile anmelden, die Visite protokollieren und die Tagesnotizen zu vervollständigen. Insgesamt ein arbeitsreiches Tertial mit großem Lerneffekt! Außerdem gibt es jede Woche eine Fortbildung. Einziges Manko ist, dass man eine Woche im Covid-Container Abstriche machen musste.
Bewerbung
Ich habe mich vergleichsweise spontan im Sommer vorher beworben. Es lohnt sich definitiv auch kurzfristig nachzufragen, ob noch eine Stelle frei ist.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Punktionen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2