allgemein visceral, septisch und kinderchirurgisch
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Berlin
Kommentar
in der Klinik herrscht ein sehr angenehmer Umgangston, auf den Stationen und im OP
der Unterrichtsplan wurde nur von den Pathologen und Radiologen eingehalten, chirurgisch gab es einen sehr guten Nahtkurs, sonst aber keinen Unterricht - dafür wurde im OP sehr viel erklärt und wirklich in sehr freundlichem Ton
(zwei Gastärzte ausgenommen, die sind aber auch erträglich)
die chirurgischen PJ-ler routieren zwischen allgemein-visceraler, septischer Station, der Notaufnahme, der Intensivstation und der Kinderchirurgie - die Stationen sind z.T. wählbar, tauschbar
die Intensivstation hat einen guten Oberarzt der viel erklärt, ansonsten hat die Station nichts zu bieten
ganz toll, die Kinderchirurgie
NEU - freies Essen
im 1. Tertial hatte ich mich für freies Essen für PJ-ler eingesetzt, jetzt gibt es das
am Ende des Tertiales gab es einen Büchergutschein 50 Euro
Bewerbung
vorab bekommt man per Post genaue Informationen, wann man am 1. Tertialtag zu erscheinen hat
am Montag gab es somit 13 Uhr eine Begrüßung aller PJ-ler, Hausrundgang - Namensschild und Übersicht über die vorgesehenen Fortbildungen gab es im Heft
Umkleideraum und Schrank stehen für jeden zur Verfügung