Mir hat das halbe Tertial sehr gut gefallen. Nach kurzer Einarbeitung konnte ich eigene Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung betreuen und war auch nur bei diesen Patienten für Blutentnahmen und Flexülen verantwortlich. So kann man schnell eigenverantwortlich arbeiten und die Lernkurve ist sehr steil. Man braucht trotzdem keine Angst vor Fehlern haben, denn die Oberärztin hat einen immer im Blick und verteilt Aufgaben gegebenenfalls um, wenn man etwas länger braucht. Man bekommt ein eigenes Telefon und kann somit zu interessanten Sachen dazu geholt werden. In der Funktionsdiagnostik kann man auch zuschauen. Ich habe mich sehr wert geschätzt und als Teil des Teams gefühlt. Studien- und Fehltage waren nach Absprache auch spontan möglich.