PJ-Tertial Unfallchirurgie in Kreiskrankenhaus Eschwege (10/2008 bis 11/2008)

Station(en)
7
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Nach einigen Jahren verbrachter Famulaturen und der Ansicht "alle Chirurgen sind Choleriker", musste ich meine Meinung doch ändern.
Die Unfallchirurgie in Eschwege ist locker, amüsant und vor allem jung. Die Assistenten sind bemüht, man darf wirklich alles machen.. (Jeder PJler kann als Operateur an erster Stelle auf dem Plan stehen, wenn es eine Metallentfernung gibt.. ergo, sogar operieren darf man mal komplett selbst und die Oberärzte sind dann die Assistenten) zudem hat man sogar die Möglichkeit mit dem Notarzt mitzufahren, so oft man möchte.
Der Chef der Unfallchirurgie ist ein ruhiger, bemühter Mann, welcher ständig Sorge trägt, dass es einem als PJler wirklich gut geht - alles andere als ein Choleriker. Habe ihn sehr ins Herz geschlossen.
Freizeit zur Genüge. Je nachdem wie man Lust hat, kann man Frühstücken gehen, im Internet surfen.. Mittag essen etc. Auch werden einem die Fehltage nicht wirklich angerechnet ;)
TOP!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33