Pro:
- gute Organisation, engagierte PJ-Beauftragte, fester Mentor in den ersten 2 Wochen
- Team sehr freundlich, Fragen jederzeit möglich und die meisten wollen auch viel erklären
- im OP ist Intubieren jederzeit möglich, ansonsten Viggos, Maskenbeatmung, je nach Arzt auch "eigene Einleitung und Narkoseführung", Protokoll schreiben, Medikamente aufziehen, viel zuschauen (es bietet sich an Bereiche mit vielen kürzeren Eingriffen zu wählen um viele Einleitungen zu sehen)
- Studientag frei wählbar, früher gehen oft möglich
- man ist zwar in einem Bereich eingeteilt, wenn man sich aber was anderes anschauen will ist das nach Absprache gar kein Problem
- man ist tatsächlich nicht als Arbeitskraft eingeplant und hat keine festen Aufgaben und somit auch viele Freiheiten
Contra:
- sehr hohe (im Prinzip tägliche) Fluktuation der Ärzte in den Einsatzbereichen, was den Lernfortschritt teilweise schwer möglich machte
- auf Intensiv kann man kaum was machen und sitzt die Zeit ab, vor allem in der Spät- und Nachtschicht
- ZVK, Arterien, PDKs etc nur selten möglich, da Assistenten oft selber nicht so erfahren + Zeitdruck. Hierfür vielleicht eher an einen Oberarzt hängen (?)
- man darf nur max. 10 Tage Urlaub nehmen (Achtung wenn als 3. Tertial geplant!)
Gehalt: 400€ + 56€ Essensgeld
Bewerbung
problemlos über die Uni-interne Anmeldung
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Punktionen Patienten untersuchen Braunülen legen Eigene Patienten betreuen Briefe schreiben