Für Rheuma-interressierte zu empfehlen. Man sieht Fälle aus dem ganzen Spektrum der Rheumatologie mit teilweise internistisch komplizierten Konstellationen und schwer-erkrankten. Übernahme auch von anderen großen Uni-Kliniken in Deutschland.
Die Einarbeitung erfolgte durch PJler. Typische Aufgaben: BEs, Zugänge, patientenaufnahme inkl. Untersuchung + BE + Meds + EKG, tägliche Patientenvorstellung in Oberarztvisite, Diagnostik anmelden, arztbriefe vorbereiten und ggf. Patienten mitbetreuen auf Wunsch. Nach der Aufnahme immer Besprechung mit zuständigem Arzt. Wöchentlich 1*Chefarztvisite und 2*Röntgendemo.
Pro:
-sehr nettes ärztliches Personal inkl. Oberarzt, keine Hierarchien
-alle waren offen und haben alles erklärt was man sich wünschte
-gewisse Verantwortung liegt an den PJs
Contra:
-leider vergisst man tlws. das internistische Denken.
-Kommunikation von der Pflege war leider unprofessionell, was auch nicht besprochen und gelöst wird.
PJ-Unterricht der Charite sollte einmal wöchentlich angeboten werden. Es findet dann jede Woche in einer neuen Abteilung statt. Leider gab es mehrere Ausfälle..
Essensgutscheine werden in der Mensa gelöst. Essen war gegen mittag und immer am Computer (während Arztbriefschreiben) -> gefühlt keine Pausen.
Meist blieben wir bis nach 16 Uhr, teilweise waren die Ärzt-innen auch schon weg(17 Uhr)..
Bewerbung
Über PJ-Portal für Innere Medizin, aufteilung am ersten Tag durch PJ-Beauftragten (Wünsche werden berücksichtigt)