Super Möglichkeit, um einen Einblick in die Allgemeinpädiatrie zu bekommen (Pädiatrie in der Uniklinik dagegen eher speziell). Meist ist man mit einem Assistenten auf der Station alleine, so dass es recht viel Arbeit gibt. Visiten dauern gerne schon mal 3 Std., Ausdauer gefragt:) An praktischen Tätigkeiten sind vor allem Blutentnahmen, PVKs legen und Funktionstests zu nennen - also alles keine spektakulären Sachen, aber dafür geht man ja auch nicht in die Päd!!
Seine Rotation kann man selbst planen, z.B. erst 2 Monate Station, dann kann man nach Wunsch mal im Sono, Neugeborenenzimmer oder auf Intensiv / Neo vorbeischauen. Am besten war die Zeit in der pädiatrischen Aufnahme, wo man zunächst unter Anleitung, dann selbstständig kleine Patienten untersuchen und aufnehmen kann.
Fortbildungen 2x wöchentlich, Themen aus versch. Fachgebieten (Chir, Innere, Päd, Gyn...). Außerdem praktische Übungen (Rea-Training, EKG-Kurs etc.)
Insgesamt sehr gut durchorganisiertes Tertial und optimale PJ-Betreuung im Franziskus.