Mir hat das Tertial in der Radio am UKB super gut gefallen!
Die Betreuung ist top und es gab immer einen Ansprechpartner bei Problemen oder Anregungen. Außerdem gibt einen geregelten Plan wann man wohin rotieren soll, man ist eingeteilt in den operative Fächern, Innere, Neuroradio, Kinderradio, MRT. Demnach sieht man viele unterschiedliche Abteilungen und kann einen Einblick in die Vielfältigkeit erhaschen :) Es gibt 3x die Woche PJ Unterricht der sich mit unterschiedlichen Themen der Bildgebung auseinandersetzt und es ist obligatorisch an den Fortbildungen teilzunehmen, sodass es selbstverständlich ist, dass man zu der Zeit auf Station fehlt um dort anwesend zu sein.
Andere Mit-PJler hatten zum Teil nicht so ein positives Bild, würde aber sagen es hängt einfach sehr von der Eigeninitiative ab. Ich denke wenn man ein Radio Tertial macht ist es relativ klar, dass man anfangs vielleicht erstmal viel daneben sitzt um eben reinzukommen. Später habe ich aber viele eigene Befunde schreiben dürfen, die immer ausführlich besprochen wurden und auch sonst durfte ich zb in der Kinderradiologie eigenständig schallen, was echt Spaß gemacht hat.
Alles in allem kann ich ein Tertial hier nur empfehlen, fand das Team überall super nett und habe mich immer gut aufgehoben gefühlt!