Die Integration der PJler in den Klinikalltag war hervorragend!
Noch vor dem ersten Tag haben wir eigene Stationstelefone, einen klinikweiten Systemzugang, Transponder/Schlüssel, eigene Schließfächer in den Umkleiden und sogar eine Dauerparkkarte im Parkhaus erhalten.
Dadurch konnte man von Tag 1 auf Station maximal produktiv, praktisch mitarbeiten.
Generell ist man uns von organisatorischer Seite aber auch auf Station in einem Maß an Respekt und Wertschätzung begegnet, die man im Hochschulalltag bedauerlicherweise häufig vermisst.
In den beiden weiteren Tertialen musste ich 4-8 Wochen fast täglich mit der IT Abteilung telefonieren, um an den Punkt einer möglichen Mitarbeit (auf dem Niveau des ersten Tertials) zu gelangen, welche dann strukturell verkompliziert schlussendlich immer ineffizienter war als sie hätte sein können.