Insgesamt unglaublich nettes Team, man wird gut eingebunden und darf nach der "Kennenlernphase" auch relativ viel machen.
Präoxygenieren und BMV sowie PVKs legen waren idR immer möglich, viele Möglichkeiten zu intubieren und AK zu legen, bei Nachfrage auch das legen von ZVKs unter Supervision. Auf der Intensivstation durfte man eigene Pat. betreuen und bei Interesse auch auf dem NEF mitfahren.
Auch eine einwöchige Rotation auf die Palliativstation ist möglich.
Interessantes OP-Spektrum mit interessanten Einleitungen, v.a. in der Allgemeinchirurgie: Ösophagusresektionen, Lungenteilresektionen etc.
Alle hatten immer ein offenes Ohr und man wurde gut betreut. Kontakt zu den Pflegefachkräften und den ATAs war auch fast immer gut.
Unterricht fand sehr regelmäßig statt und konnte bei Interesse auch immer besucht werden.
Anwesenheit wird digital erfasst, dafür können Überstunden aber 1:1 als Freizeitausgleich genommen werden.
Man hat eine feste Ansprechpartnerin für alles rund ums PJ am Städtischen Klinikum.
Studientag 1x/Monat am UKE (anwesenheitspflichtig)
Es gab 6€ pro Tag für Verpflegung (Reicht dicke für Mittagessen und Kaffe und Kuchen am Nachmittag)
400€ Aufwandsentschädigung
Platz im PJ-Wohnheim bei frühzeitiger Nachfrage
Insgesamt sehr gutes Tertial, das ich allen nur wärmstens empfehlen kann.