Super nettes Team, das einem immer hilft und erklärt! Man kann alles machen, was man will und auf die Stationen gehen, wie man mag. Man fühlt sich wie ein Assistenzarzt und tut auch praktisch alles. Das liegt teilweise auch daran, dass es eine chronische Unterbesetzung gibt und man deshalb so viel tun darf. LPs macht man zuerst angeleitet, später darf man das auch alleine. Man nimmt selbstständig Patienten auf und bespricht diese mit dem Oberarzt. Da ist auch immer viel Lerneffekt dabei. Man kommt immer erst gegen 16 oder später raus, es gibt keine Studientage, aber man darf mal fehlen, wenn man nen Termin hat oder so. Stempeln muss man natürlich auch nicht! Das Essen ist umsonst und man bekommt auch noch Bezahlung, wenn man eine Unterkunft braucht, dann einfach im Chefsekretariat anrufen und danach fragen. Blut muss man nicht abnehmen, nur wenn das unter dem Tag anfällt
Ich fühle mich gut vorbereitet für meine zukünftige Arbeit und nun nicht mehr so viel Respekt/Angst davor habe, als "Neuling" wo anzufangen, weil ich mich durch dieses Tertial sehr gut auf den stressigen Alltag vorbereitet fühle und der doch nicht so schlimm ist, wie ich mir das ausgemalt habe