Die Ärzte waren alle nett (Ausnahmen gibt es natürlich immer), Wenn man sich für Chirurgie interessiert und das gezeigt hat, wurde auch im OP viel gezeigt und erklärt. Man musste nicht unbedingt ins OP, solange es genug PJler / Assistenzärzte gab. Es gab sowohl sehr ruhige als auch stressige Tage, aber alles im Gleichgewicht. Man musste nichts machen, was man nicht wollte, z.B. Briefe schreiben. Normalerweise war es nach dem Mittagessen eher ruhig. In der Notaufnahme kann man unglaublich viel Lernen und üben, die Rotation da hat mir am meisten gefallen.
Fazit: wenn man motiviert war und etwas lernen wollte, hat man dann auch am Ende etwas gelernt.