Ich war von meinem Tertial in der Pneumologie mehr als nur positiv überrascht. Sofort hatte ich das Gefühl Teil des Teams zu sein und konnte mit einem Arzt/Ärztin an meiner Seite von Anfang an sehr gut mitarbeiten. Relativ schnell durfte ich viele Aufgaben alleine erledigen, hatte aber jederzeit einen Ansprechpartner für Fragen. Wenn ich an Untersuchungen teilnehmen wollte, war dies jederzeit möglich. Trotz einiger Einschränkungen meinerseits ( schwangerschaftsbedingt), wurde ich als gleichwertiges Mitglied des Teams gesehen und hatte somit keine Nachteile. Das Team war jederzeit offen für Feedback. Die Organisation lief vom ersten Tag an sehr gut (Klinikzugang etc.).
Besonders schön war es zu erleben, als PJler nicht als lästiger Student, sondern als potenzieller Kollege angesehen zu werden.