Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Freizeitmöglichkeiten sind überragend und dadurch, dass wir mit vielen PJlern im Wohnheim direkt auf dem Klinikgelände gewohnt haben, haben wir sehr viele Ausflüge als Gruppe gemacht. Ich hatte das Glück, dass wir immer mindestens 2, zeitweise sogar 4 PJler auf einer Station waren. Dadurch konnten wir uns jeden Tag aussuchen, in welchen Bereich wir wollten und uns auch die Blutentnahmen gut aufteilen. Wenn wenig los war, durften wir auch los vorausgesetzt ein PGler blieb nachmittags noch da. Ich vermute, als alleiniger PJler ist man da sehr stark ausgelastet, aber mit so vielen bleibt wirklich viel Zeit für interessante Sachen und natürlich für Freizeit. Wir hatten 2 Studientage pro Monat, die wir uns beliebig legen konnten. Auch war es möglich, Dienste mitzumachen, um dann an anderen Tagen frei zu bekommen.
Im OP durften wir bei Interesse überall zuschauen und manchmal auch assistieren. Zum Ende der OP durften wir immer zunähen, wobei sowohl die chirurgische als auch die anästhesistische Seite sehr viel Geduld zeigten, wenns noch nicht so schnell ging.
