Zu den Aufgaben der PJler gehören 2-4 (von insgesamt 5-10) Patientenaufnahmen pro Tag, da die Abteilung beliebt und die Chefärztin eine in Fachkreisen hoch angesehene Spezialistin in der Rheumatologie ist. Diese sind mit umfassender Anamnese und körperlicher Untersuchung plus Gelenkstatus zeitaufwendig. Dafür gewinnt man Routine im Untersuchen.
Die Ärzte der Station sind sehr nett und, wenn es ihre knappe Zeit zulässt, immer bereit, einem etwas beizubringen. Das Pflegepersonal ist ebenfalls nett und hilfsbereit.
Man sieht und lernt über (teilweise seltene) Krankheitsbilder, die einem später in anderen Fachrichtungen möglicherweise nicht mehr begegnen werden. Hinsichtlich der Therapiekonzepte ist die Abteilung up to date und in Studien werden neue Medikamente angewandt.
Unterricht gab es leider nur einmal, dafür aber sehr guten.