Die Zeit am UKM war sehr lehrreich und für eine solch große Klinik, wurde man in den Teams sehr gut aufgenommen.
Insbesondere die Nephrologie hat sehr viel Wert auf den Ausbildungsaspekt gelegt.
Die Chefvisiten waren sehr lehrreich und zu keinem Zeitpunkt unangenehm.
Die Assistenten haben, obwohl sehr viel zu tun war, immer versucht einen einzubinden und gedanklich mitzunehmen.
Man konnte ingesamt sehr gut in die Arztrolle hineinwachsen und bekam nach und nach immer mehr Vertrauen seitens der Ärzte.
Auf der Infektionsstation war die Situation insgesamt hektischer, das war zu einem dem Wechsel der Klinikleitung und personeller Neustrukturierung geschuldet.
Die Assistenten dort waren selber neu an der Klinik, nichtsdestotrotz hat man auch da als PJler immer das Gefühl gehabt dazugehörig zu sein und es wurde ebenfalls ein großes Augenmerk auf gute Lehre und Integration ins Team gelegt.