Insgesamt gutes PJ-Tertial!
- Möglichkeit, in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern: Station (Kardiologie und Pneumologie), Notaufnahme, Funktion, IMC/Intensiv
- selbständige Einteilung unter den PJlern, wer wann und wie lange auf welcher Station ist - hier muss man vielleicht ein wenig abwägen zwischen der Möglichkeit, viele Bereiche zu sehen und den Vorteilen, die es bietet, längere Zeit an einem Ort zu bleiben und gut eingearbeitet zu sein
- allgemein gute Organisation: am ersten Tag bekamen wir sofort unsere Transponder, Spindschlüssel, Arbeitskleidung..., die PJ Verantwortliche Frau Aberle war immer ansprechbar und hilfsbereit
- überschaubare Größe des Hauses: natürlich nicht ständig High-End Therapieformen oder viele seltene Kolibri-Krankheiten, aber die typischen Diagnosen und Routinen im Alltag kann man dort gut kennenlernen
- Gute Stimmung unter den PJlern (ca. 20 pro Rotation), gegenseitige Unterstützung, gemeinsames Mittagessen (neuerdings gratis!) immer möglich
- Auf Station gab es einen Blutabnahmedienst, man musste also nicht nur Blut abnehmen - nur neue Pat/Notfälle oder dringende BEs und PVZs
- Wöchentliches PJ-Seminar mit allen PJlern und Stationen gemischt, wöchentliche Lehrvisite in der Inneren am Patientenbett