Sehr gutes Tertial. Zum Teil viel Stress auf Seiten der Assistenten, die sich aber immer Zeit nahmen, um etwas zu erklären. Im Großen und Ganzen nettes Arbeiten im OP. Manko: Die miserabel organisierte Lehre, die im Endeffekt außerhalb des normalen Stationsalltags nicht stattfand. Sowohl Gips- als auch Nahtkurs haben nicht stattgefunden.
Pro: Keine Nachtdienste, sondern Wochenenddienste mit Blut abnehmen, Viggos legen und Drainagen ziehen/Wundversorgung von 9-17 Uhr. Dafür gab´s einen Tag frei wählbaren Freizeitausgleich. Nach der Röntgenbesprechung war für die PJler pünktlich spätestens um 16:15 Schluss.