Ein Monat vor Tertialbeginn kam eine E-Mail mit allen wichtigen Informationen. Man wurde ebenfalls gefragt, was man besonders gerne sehen möchte. Die Wünsche wurden in einem Rotationsplan berücksichtigt.
Mögliche Rotationen, die zur Auswahl standen, waren Thorax-Röntgen, Knochen-Röntgen, Sonographie, CT, MRT, Intervention, Neuroradiologie, Mammographie. Zusätzlich war es auch möglich Zeit in der Strahlentherapie und Nuklearmedizin zu verbringen.
Am Röntgenplatz konnten wir selbst befunden und die Befunde anschließend mit dem AA/FA besprechen. Im CT haben wir Zugänge gelegt und Patienten aufgeklärt (aber nur wenn die studentischen Hilfskräften nicht da waren). Außerdem haben wir Befunde geschrieben und sie am Ende besprochen. In der Sonographie haben wir vorgeschallt und dann sind die Ärzte gekommen, um nochmal zu schallen. Im MRT haben wir aufgeklärt und Zugänge gelegt.
Das Team war sehr bemüht uns etwas beizubringen. Ich konnte viel mitnehmen. Insgesamt ein tolles Tertial!