Pro:
-Organisation: Fr. Gröflin ist immer erreichbar, geht sehr auf Rotationswünsche und Frei- bzw. Pickettwünsche ein, weiß auch welche Uni welche Art von Bescheinigungen braucht, hab meine in der letzten Woche einfach bei ihr abgeholt
-Rotation auf 4 verschiedene Stationen, man bekommt Einblicke in verschiedene Fachrichtungen, kann eigentlich bei allen OPs zusehen die einen interessieren
-alle 2 Wochen 1 Urlaubstag (je nach Station auch kumulierbar)
-Spital nahe am Wohnheim Vogelsangstrasse, 5 min zu Fuß, viele andere PJler im Wohnheim
Kontra:
-schlechte Betreuung: pro Fachbereich zw. 2 und 4 Unterassistenten die jeden Monat wechseln, deswegen interessiert sich keiner so wirklich für einen und man läuft relativ anonym einfach irgendwo mit, evtl bekommt man noch ein Telefon in die Hand gedrückt und wird zum Haken halten in den OP abgezogen
-Aufgaben: meistens zur Visite die zuständige Pflege suchen, dann Visitenverläufe schreiben und Eintritts- und Austrittsberichte anlegen, evtl. Haken halten im OP
-Gehalt schnell aufgebraucht, da Miete im Wohnheim extrem hoch im Vgl. zu anderen in der Schweiz und Essen/Trinken in Zürich extrem teuer (Mensa ab 10 Franken für 1 kleines Gericht)
-Pickett Dienste: 1-2 mal pro Monat, ich wurde nie angerufen, wenn man angerufen wird hat man aber am nächsten Tag frei und bekommt die Stunden zusätzlich bezahlt
Bewerbung
per Mail über Donata Gröflin (Koordinatorin Unterassistenten Chirurgie, Urologie und Anästhesie)
(sie geht leider bald in Rente)