Als PJler*in/UA wird man im Spital eher schlecht integriert, stark abhängig von den betreuenden OA/AAs. Einziges Highlight war die Rotation ins MEDIN in Bahnhofsnähe, wo ich viel selbst untersuchen durfte und teilweise auch eigene Anamnesen und Sonos durchführen konnte. Würde jedem empfehlen, wenn möglich so viel Zeit wie möglich im MEDIN zu verbreingen