Es war die beste Entscheidung, mein Innere Tertial in Neumünster zu absolvieren!
Man kann sich mit den anderen Pjlern absprechen, wann und wie lange man auf welchen Stationen ist - je nach eigenem Interesse. Ich persönlich wollte in meinen vier Monaten verschiedene Stationen sehen, um einen guten Einblick zu bekommen. Auf allen Stationen habe ich mich sehr wohl gefühlt, die Ärzte, innen waren bereit viel zu erklären und man hatte eigene Aufgaben. Blutentnahmen musste man zum Glück nur gelegentlich machen, da es in der Inneren im FEK Phlebisten, innen gibt.
Jede Woche gab es vier bis fünf Stunden PJ Unterricht (Montag Notaufnahme/Pulmo, Dienstag HON, Mittwoch Kardio, Donnerstag Gastro, Freitag Radio), die meist sehr lehrreich waren und regelmäßig stattfanden.
Man kann am Wochenende oder während der Woche Dienste machen und bekommt dafür Ausgleichstage.
Mittags bekommt man für bis zu 10 Euro ein Mittagessen (kleiner Salat, Hauptgericht, Nachtisch, Getränk).
Unterkunft kann man auf Anfrage umsonst bekommen.
Generell ist das PJ im FEK Neumünster gut organisiert. Am ersten Tag erfährt man alle wichtigen Informationen und kann jederzeit nochmal nachfragen.