Für Rheumatologie-Interessierte sehr empfehlenswert. Ist fest eingebunden in den Stationsalltag, darf eigene Patienten aufnehmen und bereteuen. Unterricht an sich gibt es keinen, aber die Ärzte erklären einem gerne alles ausführlich und helfen einem weiter. Darf unter Aufsicht ausserdem Gelenke punktieren und schallen. Blutentnahmen und Flexülen legen gehört natürlich zum PJler dasein dazu, aber es ist nicht übertrieben und die Ärzte sind sehr dankbar. Auf Station kennt einen jeder und das ganze Team ist sehr freundlich und engagiert, Pflege und Ärzteteam. Leider gibt es keine Aufwandentschädigung, aber man bekommt sein Essen umsonst und es wird darauf geachtet das man bei Zeiten nach Hause kommt. Für mich bis jetzt das beste Tertial, habe viel über Rheuma gelernt und sehr viel Patientenumgang gehabt