In Alzey kann man ein super lehrreiches Tertial in einer familiären Umgebung verbringen. Die Kolleg*innen sind sehr nett und offen, man wird als PJler*in in allen Abteilungen gern gesehen und bekommt alles erklärt.
+selbstständiges Arbeiten
+Rotation in Endoskopie, Echo, ZNA, Intensivstation, Normalstation (in Absprache mit anderen PJler*innen)
+Punktionen und z.Bsp. ÖGDs unter Aufsicht durchführen
+PJ Unterricht in Chirurgie, Innere und Anästhesie
+beim NEF mitfahren, wenn es sich anbietet
+80€ zusätzlich für einen Nachtdienst
-trotz Blutentnahmedienst täglich viele Blutentnahmen (morgens 1-2h)
-selten kurzfristiger Ausfall vom PJ Unterricht
Fazit: Wer die Maximalversorgung sehen möchte, ist in einem größeren Haus besser aufgehoben.
Wer die internistischen "Basics" lernen möchte, Einblick in die Funtionsabteilungen bekommen will und Wert auf einen wertschätzenden Umgang legt, ist hier definitiv im richtigen Haus.