• Sehr gute Organisation durch Frau Kopitz (Rotationswünsche, Unterkunft, alle anderen Sorgen)
• 1. Tag für Belehrungen, Erklärungen, Zugänge, Klinik-System, Rundgang, etc.
• Ca. 500-600€ / Monat (BAFöG-Höchstsatz ab 25 J höher, minus Essens-/Unterkunftspauschale), Mittagessen (gute Auswahl, immer auch vegetarisch), Unterkunft (2/3er WGs, als Paar gemeinsam möglich, Zustand/Sauberkeit okay, ca. 1,5 km Arbeitsweg), 1 Studientag pro Woche (flexibel einsetzbar, möglichst nicht alle auf einmal), Arbeitskleidungssystem automatisiert (jederzeit neue bei Bedarf), eigender Spind
• 1 Tag Hospitation Anästhesie unkompliziert möglich
• Klassische PJ-Unterricht selten, aber 1x/Woche Endoskopie-Visite (für alle PJler, die da gerade Zeit/Lust haben), 1x/Wo Morgenfortbildung (bei Frühbesprechung), täglich Röntgenbesprechung, 1x Gipskurs, 1x Dialyse-Visite
• Arbeitszeit 7-15:30 (meistens pünktlich, sonst ausgewogen +/- 0,5h), Mittagessen immer möglich, 1 Wochenende (ca. 9-17:00, Notaufnahme, Blutentnahmen und sonstiges auf der Station, dafür 2 andere Tage frei)
• Viele PJler (bei mir in allen Fächern ca. 12) bei kleinerem Haus, Innere nur max. 1 pro Station, gemeinsame Treffen am Abend
• 5 Wochen Gastroenterologie/Hepatologie
o Funktionsabteilung mit Sono, Gastro, Kolo, ERCP (jederzeit Zuschauen möglich, nettes Pflegepersonal, Chef/Oberärzt:innen erklären gerne und viel)
o Viele Aufnahmen/BEs/Entlassungen, Stationsarbeit hauptsächlich durch 2-3 (teilweise wechselnde) Assistenzärzt:innen, relativ stressig
o Je nach Kapazität der Assistent:innen kann man unterschiedlich viel unterstützen und lernen
• 5 Wochen Hämatologie/Onkologie
o Diagnostik und Chemotherapie bei allen möglichen Malignomen (viel Magen/Darm und hämatologisch, wenig Gyn)
o 1 Fachärztin + 1 Assistenzärzt:in, sehr gute und kontinuierliche Organisation des Stationsablaufs
o Als PJler verantwortlich für (wenige) Blutentnahmen (i. d. R. durch Pflege, meistens über Port), 2-4 Aufnahmen am Tag
o Durch klare Aufgabenverteilung gut zu tun (aber nie zu stressig), viel selbstständige Arbeit möglich
o Sonst frei Visite mitlaufen, Knochenmarks-/Aszitespunktionen (auch unter Anleitung selbst), Entlassbriefe
• 2 Wochen Notaufnahme
o Interdisziplinär (immer mit Innere, Chirurgie, Neurologie besetzt)
o Für Innere hauptsächlich wechselnde Assitenzärzt:innen
o Großer Lerneffekt durch selbst Befragen, Untersuchen, Überlegen und anschließendes Besprechen
Bewerbung
Einschreibung über PJ-Portal (Lehrkrankenhaus Uni Leipzig + Jena mit je separaten Kontingenten)
Vorher E-Mail an Personalabteilung (Frau Kopitz) bzgl. Rotations-/Freiwünschen, Unterkunft