Das Team der Palliativstation hat mich sehr herzlich aufgenommen und ins Team integriert.
-super Kontakt zu Ärzten, Pflege und anderen Professionen
-jeden morgen interdisziplinäre Teambesprechung
-Möglichkeit die Arbeit der anderen Professionen kennenzulernen (Tier-/ Musik-/ Kunsttherapie, Psychotherapie, Physiotherapie, Sozialdienst)
-als einzige PJlerin komplett involviert in alle Patienten
-gute Gesprächsführung lernen in Patienten-/ Familien- und Angehörigengesprächen (dabei lernen, das Unsagbare auszusprechen-> sehr wertvoll)
-Patienten in ganz unterschiedlichen Phasen der Krankheitsverarbeitung begleiten. Für manche ist es bereits ein jahrelanger Leidensweg, für manche ist die Diagnose erst 3 Tage her…
-viel gelernt über Symptomkontrolle (Was tun bei Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, Erbrechen, Ileus, Angst…) Umgang mit NSAR, Opioiden, Cannabinoiden, Benzos etc.
-maximal 5 Blutabnahmen oder Viggos am Tag
-Möglichkeit im Konsildienst mitzugehen
-Möglichkeit die Kinderschmerzambulanz kennenzulernen
-Aufnahmegespräche selbstständig durchzuführen
-Aufnahmeuntersuchung durchführen
- auf die Palliativstation kommen Patienten aus den unterschiedlichsten Fachdisziplinen.-> Möglchkeit, sich sehr breit in unterschiedliche Krankheitsbilder/ Malignome einzulesen
- 1x die Woche PJ-Unterricht mit der leitenden Oberärztin in Einzelunterricht nach vorheriger Themenabsprache-> sehr produktiv
-Prüfungsvorbereitung kurz vor dem M3
-Beginn 8 Uhr, oft auch früher gehen möglich