PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Juedisches Krankenhaus (1/2024 bis 3/2024)

Station(en)
UCH, GCH, Notaufnahme
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
- Viel Freizeit möglich
- Einige Assistenten sind sehr freundlich und motiviert, den PJlern etwas beizubringen
- Kleine Teams, der Name ist relativ schnell bekannt
- In der beliebten Notaufnahme kann man meistens was tun
- Einige engagierte Oberärzte
- Kurze Wege

Contra:
- Teils sehr rauer Umgangston mit den PJlern, aber auch Aussagen über Patienten bspw.
- Ein paar Leute die fast sozial auffällig sind (UCH), am besten die früh erkennen und dann meiden
- Lehre (1x pro Woche chirurgisch, andere Fächer auch gelegentlich) fand öfters nicht statt
- Ungleiche Behandlung männlicher/weiblicher PJs

Insgesamt: Insbesondere in der UCH werden PJler gerne gesehen für die größeren OPs. Ansonsten kann man viel Blut abnehmen, Patienten aufnehmen, Notaufnahme machen (spannender als Station mMn) und wenn es nicht viel zu tun gibt, auch früher nach Hause gehen. Die Leute sind sehr unterschiedlich, und rauszufinden, was man wo machen/sagen kann erfordert etwas Zeit und Geduld.
Bewerbung
Ãœber das nationale Vergabeverfahren
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.47