PRO:
- kleines Spital und daher ziemlich familiär
- man rotiert zwischen Station, OP und Notaufnahme
- in der Notaufnahme darf man Patienten komplett selbst betreuen unter Rücksprache mit den Oberärzten wodurch man am meisten lernt
- man steht selten den ganzen Tag im OP
- man kann unter Rücksprache mit den Oberärzten mit in Sprechstunden und dort selbst untersuchen
- man kann mit in die Wundsprechstunde/ Gipszimmer
- entspannte Atmosphäre und wenn man fragt kann man auch mal früher gehen
- sehr neues und modernes Krankenhaus
- man kann auch zu den Fortbildungen der Inneren Medizin , die wöchentlich stattfinden
- man wohnt im Personalwohnheim (300 Franken plus Endreinigung), das direkt gegenüber der Klinik ist
Contra:
- teilweise ist auch wenig zu tun wenn man auf Station eingeteilt ist und dann ist man eigentlich nur mit Copy und Paste beschäftigt und schreibt Arztbriefe
- regelmäßig Pikett Dienste zu denen man auch ab und zu gerufen wird aber zusätzlich 40 Franken pro Dienst erhält ( auch Wochenende und an Feiertagen was die Freizeitplanung einschränkt)
- das Wohnheim ist nicht das schönste
- Schlieren und Urdorf sind sehr kleine Orte, in denen man nicht viel machen kann aber mit dem Zug sind es nur 10 min nach Zürich allerdings für 7 Franken pro Fahrt, deshalb lohnt sich ein Fahrrad mitzunehmen
- man muss selbst sehr aktiv nach Arbeit suchen und viel nachfragen, um etwas zu lernen
