Das Team ist sehr nett, man wird als PJler sofort gut aufgenommen und angeleitet, möglichst bald möglichst viel selbstständig tun zu können. Je nach Kolleg:in, bei der man mitläuft, betreut man dabei eigene Patient:innen. Ein einzelner Arzt hat mich nur Botengänge, Briefe und Hilfstätigkeiten erledigen lassen, bei allen anderen habe ich viel mitarbeiten können und mit Eigeninitiative auch viel lernen können. Insbesondere in der ZNA kann man Patient:innen selbst sehen, Anamnese und KU machen, eigene Sonos machen und Labor interpretieren und dann eine Verdachtsdiagnose und Therapievorschlag einbringen, der dann diskutiert wird und einem viel gezeigt und erklärt wird. Insgesamt war das ein super erstes Tertial! Ich habe viel Innere-Wissen mitgenommen, auch wenn das als kleines Haus natürlich nur die "Standard"-Erkrankungen bietet. Die lernt man dafür sehr gut kennen und kann hinterher viel dazu wissen.