Ein wunderbares Tertial, rückblickend eingentlich das Schönste, unkomlplizierte Integration in den Praxisalltag, sehr kollegialer Umgang, 1:1 Betreuung (Unterricht nicht im Sinn eines Seminars, aber jederzeit Bereitschaft zum Erklären und Lernen!), da einzige PJ-lerin, Einbeziehen/eigenständiges Behandeln von Patienten (natürlich unter FÄ-Supervision), breites Spektrum an Erkrankungen, Hausbesuche, individuell erstellter "Lernplan" entsprechend der Vorkenntnisse/Interessen, Mgl. der Rotation innerhalb des MVZ (Kinder, Chir...)...
kein Studientag in dem Sinn, da aber Sprechzeiten Mi/Fr nur bis ca. 13 Uhr sind, verbleiben schon 2 Nachmittage
Mittagessen regelmäßig, alle gemeinsam
Bewerbung
Bewerbung bereits >1 J im Voraus direkt in der Praxis (PD Dr. med. habil. A. Bergmann), bevor man die PJ-Wünsche im Studiendekanat meldet, dies aber unkompliziert