ist halt chirurgie, die einen liebens, die anderen nicht. im jüdische krankenhaus finden keine riesigen ops statt, eher leistenbrüche, beschneidungen, cholezystektomien etc. und unfallchirurgische sachen sowie gelenkersatz. die ops dauern also meistens nicht so lang wie z.b. an den unikliniken, die 8stündige gefäß-ops machen. als pjler hält man im op halt haken und darf nähen. mir persönlich hats auf station und in der rettungsstelle besser gefallen. die ärzte sind nett, unterricht ist gut und fand eigentlich immer statt. alles in allem relaxt und (für chirurgen) in netter atmosphäre.