PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Juedisches Krankenhaus (2/2009 bis 4/2009)

Station(en)
Viszeralchirurgie/Unfallchirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
ist halt chirurgie, die einen liebens, die anderen nicht. im jüdische krankenhaus finden keine riesigen ops statt, eher leistenbrüche, beschneidungen, cholezystektomien etc. und unfallchirurgische sachen sowie gelenkersatz. die ops dauern also meistens nicht so lang wie z.b. an den unikliniken, die 8stündige gefäß-ops machen. als pjler hält man im op halt haken und darf nähen. mir persönlich hats auf station und in der rettungsstelle besser gefallen. die ärzte sind nett, unterricht ist gut und fand eigentlich immer statt. alles in allem relaxt und (für chirurgen) in netter atmosphäre.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2