Ich habe nur gute Erfahrungen in der Inneren in Euskirchen gemacht.
Das beste zuerst: es gibt eine PJ-Koordinatorin, die uns allumfänglich betreut hat. Von dem Willkommenstag mit Rundführung und Care-Paket über eine Karte für kostenloses Parken und der gemeinsame Beschaffung von personalisierter Bekleidung, die in der PJ-Umkleide mit eigenem Spind deponiert werden kann, bis hin PJ-Raum, der gemütlich eingerichtet ist, ist alles bedacht und es wird sich gekümmert. Die Koordinatorin hat immer ein offenes Ohr und ist bemüht, alle Wünsche bezüglich Einteilung zur Einsatzbereichen sowie die Begleitung von NEFs möglich zu machen.
Die nette Kohorte und besonders das Vorhandensein des PJ-Raums hat dafür gesorgt, dass fächerübergreifend alle PJlerInnen sowie FamulantInnen oder PraktikantInnen zusammengewachsen sind und stehts ein fröhliches Klima herrschte.
Die Innere teilt sich auf in Allgemeine Innere, Kardiologie und Gastroenterologie, sodass man ein breites Spektrum an Krankheitsbildern zu sehen bekommt. Da ein Blutentnahmedienst vorhanden ist, kann man auf alle Visiten mitgehen und kann aktiv Patientenfälle selbst bearbeiten. Die ZNA ist aufgrund des großen Einzugsgebietes immer gut gefüllt und verfügt über 2 Schockräume, die regelmäßig genutzt werden. Auch die Intensivstation bietet spannende Fälle und man kann viel mitnehmen, ebenso kann man bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Herzkatheterlabor, zu EPUs, Schrittmacherimplantationen, sowie die kardiologische und gastroenterologische Funktionsabteilung und dort bei Gelegenheit Ultraschall üben.
Ausnahmslos alle Mitarbeitende, die ich in meiner Zeit erlebt habe, waren sehr freundlich. Die Hierarchien sind flach und alle sind sehr bemüht, Fragen zu beantworten und etwas beizubringen.
Bewerbung
Über das PJ-Portal, bei Vollbelegung gerne immer wieder mal reinschauen, ob etwas frei wird.