pro:
- sehr motiviertes Team, alle haben Lust dir etwas beizubringen
- direkt mit allen per Du gewesen, netter und persönlicher Umgang
- die Möglichkeit sehr viel selbstständig zu arbeiten wenn man sich "Grundvertrauen" (bringt nicht gleich den/die nächste*n Patient*inn um) erarbeitet hat.
con:
- man merkt auch leider hier, dass das Gesundheitssystem aus dem, letzten Loch pfeift. Personalmangel macht sich für PJs in sofern bemerkbar, dass Kolleg*innen mehrmals die Zeit für Lehre gefehlt hat, da das Pensum sonst nicht bewältigbar gewesen wäre.
nice-to-know:
- die Unterkunft für PJs liegt etwas außerhalb, es lohnt ein Fahrrad (ca. 10-15 min Fahrzeit)!!!
- 3-4x die Woche PJ-Unterricht, wenn man mal nicht kann (war viel im OP -> bei Notfällen, Schockraum etc. bin ich auch eher mal da geblieben) kann man sich telefonisch abbelden, meist ganz spannender Unterricht, ab und zu uch etwas fragwürdigere Themen (z.B.: HWS-Verletzungen beim Beaking) mit mittelmäßiger Alltagsrelevanz
- 1x/Monat Pflichttag in Hamburg mit 2x2h Vortrag zu einem Fach/Thema
Bewerbung
normal übers PJ-Portal, Unterkunftbuchung unkompliziert via Mail