PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Bundeswehrkrankenhaus (8/2008 bis 12/2008)

Station(en)
2.3
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Das Tertial auf der allgemein- und gefäßchirurgischen Station 2.3 war im Großen und Ganzen nett. Ärztliche Kollegen waren größtenteils sympatisch und bereit zu erklären (ein paar Knaller hat man immer dabei), Kontakt zur Pflege zum Teil gut, zum Teil dank der Stationsleitung auch sehr anstrengend. Lehre wird leider sehr vernachlässigt. PJler sind hauptsächlich zum Blutabnehmen und Verbandswechsel auf Station. Wer sich aber für den OP interessiert, ist dort jederzeit willkommen und kann meist auch einiges lernen. Poliklinik/Sprechstunde ist eher langweilig. Wirklich toll ist die plastische Chirurgie, der leitende Arzt und jetzt PJ-Beauftragter Dr. K. ist supernett, lustig und lässt Famulanten und PJler richtig viel machen.
Bewerbung
Das Bundeswehrkrankenhaus nimmt nur zum Frühjahr PJler, für Soldaten ist es im Herbst mit Ausnahme-Antrag auch möglich. Wer in die plastische Chirurgie reinschnuppern will, sollte sich rechtzeitig anmelden, da viele zu Dr. Krapohl wollen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.47