Da ich in der Hedwigsklinik in Regesnburg während einer Famulatur bemerkt hatte, dass dort Studentenschwemme herrscht, habe ich mich für die Alternative in Amberg entschieden, was sich als Glücksgriff herausstellte. Das einzig Negative war der quasi nicht vorhandene PJ Unterricht. Dieser sollte 1mal pro Woche fächerübergreifend für alle am Krankenhaus beschäftigten PJler stattfinden, fiel allerdings des öfteren aus, v.a. wenn ein chirurgischer Arzt an der Reihe gewesen wäre.
Ansonsten kann ich nur Positives berichten: Man wird von allen erst genommen, hat ein super Verhältnis zur Pflege und darf auch auf Intensiv!
Bewerbung
in Rahmen der Stellenverteilung am Ende des 10.Semesters