Positiv: Man kann in alle Bereiche der Anästhesie reinschnuppern. Also Rettungsstelle, OP, ITS und Schmerztherapie. Jede Woche einmal PJ-Fortbildung (diese aber leider im CVK). OP: Viele junge Kollegen die freundlich sind und den PJler viel mit einbeziehen. Zentrale Einleitung: viel Möglichkeiten zum Einleiten. Bei mir gab es leider an den meisten Tagen keine ZE.
RTS: Möglichkeit bei freien Plätzen auf dem NAW mitzufahren. Viele unterschiedl. Krankheitsbilder.
Negativ: Durch die vielen "Rotationen" hat man keine festen "Betreuer" und muss viel Eigeninitiative an den Tag legen. RTS: In den Semesterferien trat man sich bei 1 PJler und 4 Famulanten auf der RTS regelmäßig auf die Füße.
Schmerzambulanz ist, wenn man kein besonderes Faible dafür hat, mit 2 Wochen schon fast zu lang.