Pflegekräfte sind durchweg nett und engagiert. Man sehr gut mit ihnen zusammenarbeiten. Auch sehr nette OAs.
Aufgeschlossene und nette Ärzte. Man wird als Kollege betrachtet und ist nicht nur für das "Haken-Halten" oder BEs zuständig.
Der Tag beginnt um 7Uhr mit der Visite, anschließend Frühbesprechung und Röntgen-Demo von ca. 7:50-8:10 Uhr. Dann entweder OP oder Station.
Auf Station dann VW selbstständig (hier sieht man viel und lernt viel zur sekundären Wundheilung), Bes (es gibt eine Phlebotonistin, die allerdings nicht in ISO-Zimmer geht und auch nicht Blut für Konserven oder Blutgruppen abnimmt). Zugänge legen, Patienten aufnehmen und betreuen.
Z.T. ist man alleine als PJ auf Station, dann auch Untersuchungen anmelden usw.
Meist ist aber 1 Arzt ansprechbar. Man kann sonst auch immer im OP/Erste Hilfe anrufen, je nachdem wo gerade ein Arzt, der für die Station zuständig ist ist.
Dann auch viel OP, freiwillig oder als 1./2. Assistenz.
In die Erste Hilfe kann man gehen, auch in die Ambulanz.
Insgesamt macht es viel Spaß, bzw. man gewinnt (wieder) Spaß an der Chirurgie.