Villingen+Schwenningen:
In Villingen und Schwenningen dürfen PJler in der Anästhesie im OP unter Anleitung intubieren, Lumbalpunktionen und evtl. auch Katheter legen. Auch die Narkoseführung darf der Student nach Anleitung und unter Aufsicht übernehmen. Gut gefallen hat mir das in mich gesetzte Vertrauen und die zugesprochene Kompetenz, sowie der nette Umgang und die gelungene Integration ins AIM-Team. Während den OPs wurden auch viele theoretische und praktische Lehrinhalte vermittelt. Bes. hervorheben möchte ich das persönliche Engagement von Prof. Dr. B. und OA Dr. F. Gut gefallen hat mir auch das Verhältnis zur Anästhesie-Pflege in Villingen.
Meine Zeit auf der Intensivstation war leider weniger lehrreich, was wohl zum einen an der zu der Zeit geringen Belegung, aber auch den ständig wechselnden Stationsärzten lag. Durch die UCH-Rotations-Asisstenz-Ärzte gabe es auch nur wenig praktische Erfahrungsmöglichkeiten für den PJ-Studenten.
FAZIT: ein wirklich gelungenes Tertial in Villingen + Schwenningen