Station 3 (Trauma) war Mist. Besonders die Oberschwester. Die sagt so Sachen im Sinne von : Ja wo sind denn meine PJler? Heute sind ganzschönviele Verbände zu machen..ich geh jetzt mal Frühstücken.
Das gute war, dass noch neben mir 5 andere PJler da waren. Und da man rotiert, war der Spuk nach 6 Wochen vorbei.
Danach wars nett. Station 5 (Galle/Hernie:) und Intensiv besonders interessant. Station 5 war eigentlich die coolste, auch wenn die etwas angenervt waren von uns leistungsverweigendem Haufen :-) Schöne grüße an Euch, wenn Ihr das hier lest, wie ihr angekündigt habt! Rettungsstelle auch eigentlich. Man ist halt nur ein Hiwi und macht viele Dinge, die einen nicht wirklich weiterbringen, aber insgesamt und im Vergleich betrachtet ist es mE noch ein ganz nettes Haus. Die Ärzte sagen zwar, dass essen gehen nicht erlaubt ist, und die gehen tatsächlich nicht gemeinsam in die Cafeteria, aber das haben sie gottseidank nicht durchgezogen. Wir sollten nur sagen, wann wir gehen, damit immer einer auf der Station war.
Von mir ne 2. Noch kurz zum OP: Also ich hab schon schlimmere erlebt. Aber wenn man gut Sprüche klopfen kann und hin und wieder weghört, dann sind selbst die Oberärzte nicht zu Ätzend. Chefarzt supernett im OP (hab ich paradoxerweise nochnicht anders erlebt)