Gutes Klima in der gesamten Inneren Medizin, auch als PJ´ler wird man geachtet und nicht ausgenutzt (für Blutentnahmen und Viggos sind Stationssekretärinnen zuständig). Die Anzahl der eigenständig betreuten Patienten richtet sich nach eigenem Interesse, Engagement und Kompetenz. Jedoch sind die Assistentenstellen (stationsabhängig) chronisch unterbesetzt, so dass ein gewisser erhöhter Eigenaufwand nicht von der Hand zu weisen ist und erweiterte Grundkenntnisse nicht schaden. Da Oberärzte und z.T. auch Chefärzte (Dr. A.) sehr hilfsbereit und immer wohlwollend Studenten gegenüber sind, stellt dies allerdings kein größeres Problem dar. Die Teilnahme an der Funktionsdiagnostik sowie der Notaufnahme ist jederzeit möglich und auch erwünscht. Nacht- oder Wochenenddienste mit Freizeitausgleich sind nach Belieben machbar. Zahlreiche außerklinische Fortbildungen, Restaurant- und Theaterbesuche mit Assistenz-, Ober- und Chefärzten spiegelten das hervorragende Klima untereinander wider. Das Tertial hat insgesamt viel Spaß gemacht und die Innere ist dort auf jeden Fall empfehlenswert.