Positiv:
- statt eines Studientages Mo-Do bereits um 15:30 Schluss, Fr um 12:00
- 5 Dienste zu absolvieren, dafür jeweils ein freier Tag
- Unterricht findet grundsätzlich jeden Tag statt, allerdings erfährt man erst in der Morgenbesprechung wann und wo, was leider nicht immer funktioniert hat
- man verbringt zwei Wochen auf der Intensiv und zwei Wochen in der Notaufnahme, kann jederzeit in der Funktionsdiagnostik etc. zuschauen
- Mittagessen gab es umsonst und man kommt auch wirklich jeden Tag dazu
- mittlerweile mit 400 Euro im Monat vergütet
Negativ:
- Hauptaufgabe eines PJlers: Blutabnehmen, Blutabnehmen, Braunülen legen, Blutabnehmen. In der Regel konnte man morgens die ersten 2-3 Stunden auf Station dafür einrechnen. Leider hat man dadurch auch sehr oft die Visiten verpasst. Der Lerneffekt auf Station ist somit teilweise extrem gering