Die Ärzte waren sehr nett und haben sich immer gekümmert, mir was zu erklären. EKGs auswerten lernt man von den Ärzten auf Station - besser als jeder Kurs, da man es täglich üben kann und alles erklärt bekommt. Bei den Aufnahmen darf man mit Supervision der Ärzte selbst entscheiden, was man ansetzen möchte und einen Plan aufstellen. Eigene Patienten zu betreuen ist möglich. Chefvisiten sind ok, kein PJ wurde irgendwie vorgeführt. Doppler-Untersuchungen und Neuropathie-Status werden erlernt.
Zu PJ-Fortbildungen zu gehen ist immer möglich, leider fielen sie hin und wieder aus.
Ich war Teil des Teams und wurde voll akzeptiert. Natürlich sind manche Schwestern etwas schwieriger als andere, aber insgesamt ist es ein gutes Klima, auch mit den Chirurgen, die auf dem Gefäßzentrum zusammen mit den Internisten sind.
Feierabend überwiegend pünktlich, PJlerinnen mit Kindern wurden auf dieser Station keine Problem gemacht mit dem Abholen der Kinder.
Bewerbung
Anmeldung über das Studiensekretariat der Med. Fakultät, das aber leider viele Bewerber für die Südstadt nicht dorthin lässt und an die Uni schickt.
Nach erfolgreicher Zuteilung dann 1-2 Wochen vorher im Chefsekretariat der Klinik für Innere 1 melden