Arbeitszeiten eingehalten, selten länger gemacht.
Gute Integration in die tägliche Arbeit.
Als 1. bzw. 2. Assistent regelmäßig im OP.
Einteilung im OP Plan namentlich.
Gute Betreuung, gute Erklärungen im stationären wie auch operativen Bereichen.
Angesehen als ärztlicher Kollege unter den Ärzten und beim Pflegepersonal.
Gute kollegiale Zusammenarbeit.
Wenn mehr als 2 PJler in der Visceralchirurgie sind, gibt es genug Zeit um auch nebenbei mal zu lernen und eigenständige Stationsarbeiten zu erledigen. (gern gesehen)