Insgesamt sehr erholsamen Tertial, jedoch im Verlauf sehr langweilig, leider. Morgens ist der PJ für die BLutentnahmen, Flexülen und i.v.Medikation zuständig, dann gehts in den OP oder auch nicht. Nachmittags dann nochmal i.v. Medikation und Röntgenbesprechung. Das wars schon. Wenn man zu 4t in der Chirurgie eingeteilt ist wird es echt lanweilig tagsüber. Man kann aber auch in die Ambulanz gehen und dem gestressten Eingeteilten helfen. Nichts ist ein MUSS. Ärzte kümmern sich auch kaum um die PJ´ler, also ist den Ärzten sprichwörtlich egal. Der Chefarzt ist sehr wohlwollend und erklärt immer gut während der Ops, ist auch immer sehr nett zu den Studenten :-) Mehr gibt es nicht zu sagen... :-)